Unser Bezirkspolizist Klaus Kühmel verabschiedet sich in den Ruhestand

Die Neue Westfälische Zeitung berichtet:

Mit Ihm geht ein nahbarer, engagierter und in vieler Hinsicht unkonventioneller Polizist in Pension, der vor allem das Ostmannturmviertel positiv geprägt hat.

Ein Rundgang durchs Viertel oder ein Tee in seinem Lieblingsimbiss „Ay“ am Bahnhof reichen, um zu ermessen, was für eine Bedeutung Klaus Kühmel in den vergangenen 18 Jahren in seinem Kiez erlangt hat. Dauernd grüßt ihn jemand, fragt etwas, hält ein kleines Pläuschchen mit ihm; immer wieder grüßt er Passanten, nennt sie beim Namen, fragt kurz, wie es läuft, wünscht einen schönen Tag. Jeder kennt den Polizisten im Bezirksdienst, dessen Revier sich vom Bahnhof bis zur Seidenstickerhalle erstreckt. Die Menschen mögen ihn. Und sie vertrauen ihm. Kühmel ist für sie staatliche Respektsperson und manchmal persönlicher Freund in einem. Jetzt müssen sie ohne ihn auskommen. Der 62-Jährige geht in Pension.

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Bilder von der Verabschiedung auf dem Nelson-Mandela-Platz am 21. Juli 2017

Unser Bezirkspolizist Klaus Kühmel verabschiedet sich in den Ruhestand